Rezepte von unseren Kolleginnen zum internen Gebrauch
Pastinake
Pastinaken-Kräuteraufstrich
- Zutaten:
3 Pastinaken
1 rote Beete
1 Apfel
1 Zwiebel
Olivenöl
50 ml Gemüsebrühe
Ingwer, Giersch, Basilikum, Majoran, Knoblauch, Thymian, Brennnesselsamen
etwas Zitronensaft
Salz, Pfeffer
- Zubereitung:
Das Gemüse kleinschneiden, anbraten, mit Gemüsebrühe ablöschen und weich dünsten.
Die Masse zerdrücken oder pürieren, die gehackten Kräuter zugeben und kräftig abschmecken.
Auf Baguette streichen, in breite Streifen schneiden. Mit gehackten Kräutern und Blüten bestreuen.
Der Aufstrich hält sich im Kühlschrank 2-3 Wochen.
Karotte
Karotten-Tomaten-Suppe mit Kräuterschaum
Zutaten:
1kg Möhren
Olivenöl
1 Flasche passierte Tomaten (oder 1kg frische Tomaten)
Ingwer
1,5l Gemüsebrühe
3 Orangen
Salz, Zucker, Pfeffer
Kräuterschaum:
1 Becher Sahne
gemischte gehackte Kräuter
Kräutersalz
Zubereitung:
Möhren putzen, würfeln und in Olivenöl andünsten, gewürfelten Ingwer zugeben.
Tomaten und Gemüsebrühe dazugeben und 20 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit die Kräuter vorbereiten, die Sahne schlagen. Kräutersalz und die Kräuter vorsichtig unter die Sahne heben.
Nun die Suppe mit dem Passierstab passieren, abschmecken und in den Tellern anrichten.
Mit dem Kräuterschaum dekorieren und servieren.
Dieses Rezept ist für 8 Personen berechnet.
Meerrettich
Salatsoße mit Meerrettich
100ml Olivenöl, 1 El geriebener Meerrettich, 1 El frischer geraspelter Ingwer,
½ feingehackte Zwiebel, ½ Tl Salz, ½ Tl Zucker, Pfeffer, Saft von 1 Zitrone miteinander vermischen und mit dem Mixstab pürieren. Esslöffelweise zu Chinakohl, Rotkohl, Kartoffelsalat oder Kohlrabi reichen.
Meerrettich-Hustensaft
Ein Stückchen Wurzel grob raspeln, die doppelte Menge Honig zugeben, über Nacht ziehen lassen und durch ein feines Tuch gießen. 3 Mal täglich ½ – 1 Tl bei Husten einnehmen, maximal 7 Tage.
Löwenzahn
Wurzelsalz- „Die Kraft der Erde“
Zutaten:
150g Meersalz
100g frische Löwenzahnwurzel
100g Karotte
100g Petersilienwurzel
100g Pastinakenwurzel
50g Nelkenwurzwurzeln
50g Liebstöckel
1 Knoblauchzehe
Zubereitung:
Alle Zutaten mischen und im Mixer zerkleinern.
Im warmen Raum oder bei 50° im Backofen bei leicht geöffneter Tür trocknen lassen.
Eventuell noch mal mit dem Mörser oder Mixer zerkleinern.
Magenbitter
Zutaten:
1 kräftige Löwenzahnwurzel
1 Stengel Scharfgarbe mit Blüte
1 Stengel Beifuß
Anis und Fenchelkörner im Mörser zerdrückt
0,75l Korn
50-250g Kandiszucker
Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Weithalsflasche füllen und an einem warmen Ort 4-6 Wochen ziehen lassen. Filtrieren und in hübsche Flaschen füllen. Bei Bedarf mit Leuterzucker nachsüßen.
Nelkenwurz
Nelkenwurzwein
250g Wurzel werden in 1 l gutem Weißwein angesetzt, diese Mischung wird 10-20 Tage bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Abseihen und bei Bedarf 1 Likörglas trinken.
- Er stärkt die Verdauung, wirkt als Aphrodisiakum, tut wohl bei Rekonvaleszenz.
Nelkenwurztee
1 Tl Wurzel mit einem ¼ L kochendem Wasser übergießen und 15 Minuten ziehen lassen. 2 Tassen am Tag sind ausreichend.
- Anzuwenden bei Verdauungsstörungen und Harnsäureleiden.
Beinwell
Beinwelltinktur
Ein dunkles Glasgefäß locker mit Wurzelteilen füllen. Mit Obstler oder Korn übergießen, bis alles bedeckt ist. 3 Wochen stehen lassen.
- Bei Prellungen, Zerrungen, Rheumaschmerzen.
Beinwellsalbe
1-2 Handvoll gewürfelte Beinwellwurzel in 500ml Bio-Olivenöl 4 Wochen mazarieren lassen.
Oder die gereinigte Wurzel in dem Olivenöl auf 70° erhitzen und ca. 30 Min. ziehen lassen. Darauf achten, dass die Temperatur nie überschritten wird (sonst riecht das Öl unangenehm). Das Ölgemisch durch ein Sieb gießen und das Bienenwachs darin schmelzen lassen. Die flüssige Salbe in Cremetiegel abfüllen und bei geöffnetem Deckel auskühlen lassen.
Auf 100 ml Olivenöl kommen 15g Bienenwachs.
- Die Salbe ist 1 Jahr haltbar. Sie wird angewendet bei Blutergüssen, Zerrungen, Verstauchungen.
Brennnessel
Brennnesselhaarwasser
50g gesäuberte, kleingeschnittene Brennnesselwurzel in ½ L Apfelessig geben und 3 Wochen im Warmen stehen lassen. Danach in dunkle Flaschen abfüllen.
- Massieren sie gegen Haarausfall und Schuppen pur oder 1:5 mit Wasser verdünnt in die Kopfhaut ein und lassen es 30 Min. einwirken.
Brennnesselwurzeltee
1 Tl kleingeschnittene Wurzeln mit 1 Tasse kaltem Wasser zum Kochen bringen und
10 Min. ziehen lassen, abgießen.
- Täglich 3×1 Tasse bei Reizblase oder gutartiger Prostatavergrößerung.
Rezepte von der Mitgliederversammlung am 17. Oktober
veganer Mandelkuchen (Thermomix-Rezept Heft 2/2014)
100 g Margarine
100 g Mandeln
120 g Zucker
200 g Sojasahne
150 g Mehl(ich nehme Dinkel1050)
1 Pck.Backpulver
100 g Reismilchschokolade
in Stücken
10 g Sonnenblumenöl
Backofen auf 180° vorheizen.Boden
einer Springform mit Backpapier bele-
gen und Rand einfetten(wichtig)
Mandeln in Mixtopf, mahlen u. umfüllen
Margarine u.Zucker cremig rühren, Sojasahne dazu und nochmals verrühren.
Mandeln,Mehl u.Backpulver hineinrühren
in die Springform geben,25 Min. backen
in der Form! abkühlen lassen.
Schokolade mit Öl zusammen schmelzen
und auf dem abgekühlten Kuchen ver-
teilen.
Guten Appetit! Annette Wiesner
Zwiebel-Kürbis Kuchen
Boden einen Quarkölteig herstellen und in gefettete Form geben
Für den Belag :
400g Kürbis Hokkaido mit Schale geraspelt, 1 Zwiebel kleingewürfelt, Lauch 1 Stange in streifengeschnitten 2 Eßl. Rapsöl alles zusammen erhitzen und ca 8 Min. dünsten abschmecken würzen mit Curry, Salz, Pfeffer Für den Guss: 2 Eier, 1 Becher saure Sahne oder Schmand zusammen rühren und unter die Masse geben anschließen auf den Teig in der Form verteilen, Backen bei 180 ° etwa 25 -30 Minuten Man kann sie kalt und warm servieren.
Zwiebel-Zwetschgenmarmelade
500g Zwetschgen entsteint und kleingeschnitten mit 50g Zucker,100ml Essig,200ml Johannisbeersaft,2 Knoblauch gehackt Diese Zutaten zusammen in einen Topf geben und erhitzen und langsam aufkochen lassen dazu 2 Gewürznelken, 2 Pimentkörner 1Lorbeerblatt Salz und Pfeffer abschmecken und ca 30 Min. köcheln lassen bis es die gewünschte Konsistenz hat ,anschließend in Gläser füllen und schließen.
Passt gut zu Käse, Entenbrust, Schweinebraten, auch als Fonduesauce
Waltraud Zink
Grünkernküchle
250g Grünkern (geschrotet) in 3/4l Brühe etwa 15 min köcheln, bis sich die Masse vom Topf lösen lässt, abkühlen lassen.
In Margarine 1 gehackte Zwiebel glasig dünsten, Knoblauch, 1 Bund Petersilie oder Schnittlauch. Abkühlen lassen.
Grünkernmasse, 2 Eier, Salz, Pfeffer, (Muskat,) Mutschelmehl oder
1-2 eingeweichte Brötchen, Zwiebelmasse zu festem Teig verarbeiten. Küchle formen, in heißem Öl braten.
Das Rezept ruft förmlich danach, die Petersilie durch Giersch oder andere Wildkräuter zu ersetzen.
Bemerkung am Rande: ich habe 1 Brötchen verwendet und die Eier vergessen.
Das Rezept scheint also auch für die vegane Küche geeignet zu sein.
Viele Grüße
Waltraud Pfau
Veganes Schmalz
in etwas Kokosfett Zwiebeln andünsten, jede Menge Kräuter, etwas Salz und Pfeffer dazu, das restliche Kokosfett zugeben und rühren bis alles geschmolzen ist. Dann abkühlen lassen und gelegentlich umrühren, etwas Olivenöl zufügen damit es nicht zu fest wird. Kurz bevor es fest wird noch mal umrühren und abfüllen.
Claudia Nafzger
Hagebutten- Schichtplätzchen
Zutaten für 15 Stück
100 g weiche Butter
50 g Zucker
½ TL Zimt
1 P. Salz
1 Eigelb
150 g Mehl
½ TL Backpulver
75 g Hägenmark (Hagebuttenmarmelade)
Zubereitung:
- Butter, Zucker, Zimt und Salz zu einer geschmeidigen Masse verrühren. Anschließend das Eigelb gut unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und nach und nach unter Rühren zugeben, sodass ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, leicht platt drücken und für eine Stunde in den Kühlschrank legen.
- Den Teig auf einer bemehlten Fläche 0,8 cm dick zu einem Rechteck ausrollen. Die Teigplatte dünn mit dem Hägenmark bestreichen. Mit einem Teigrad in 2 cm breite Streifen schneiden und diese zusammenklappen.
- Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C 12-15 min. backen.
Claudia Aißlinger
Die Meldenkräker findet ihr im Buch Wilder Mix von Markus Strauss – Danke Katharina fürs schicken des Fotos aber das war zu groß zum Hochladen für diese Seite.
Spitzwegerich Pesto
(ergibt ca. 2 Gläser á 250 ml)
200g getrocknete Tomaten in Öl
Eine Handvoll Spitzwegerichblätter putzen, waschen und gut ausgedrückt kleinschneiden
100g Walnusskerne od. Sonnenblumenkerne, Cashewkerne, od. gemischt je nach Gusto,
grob hacken und in einer trockenen Pfanne leicht anrösten
100g Parmesan (ich nehme nur 50g dann wird das Pesto milder)
1 Zehe Knoblauch od. Knoblauchrauke, Bärlauch
120 -140 ml Olivenöl
1 P Salz (wer mag, der Käse ist schon salzig)
Wer es gerne etwas schärfer mag kann ein wenig Wasserpfeffer (ersatzweise etwas Chili) hinzufügen.
Alle Zutaten fein pürieren und (mit Olivenöl) auf die gewünschte Konsistenz einstellen.
In Gläser abfüllen, fertig.
Rezept von Luise Class
Petersilienwurzel-Salat mit Äpfeln und Trauben
Zutaten für 4 Portionen:
350 g geputzte Petersilienwurzel (2-4 Stück), Salz,
160 g Joghurt, 1-2 EL Zitronensaft, ½ TL Honig, Pfeffer, 2 EL Olivenöl,
1 kleine Schalotte, einige Zweige glatte Petersilie,
1 kleiner Apfel, 120 g blaue Weintrauben, 2 EL Walnusskerne
Zubereitung:
- Petersilienwurzel längs halbieren und in 2 mm dünne Scheiben schneiden. Scheiben in 2 mm feine Stifte von 3 cm Länge schneiden.
- Eine Tasse Wasser mit Salz aufkochen, Petersilienwurzel zugeben und zugedeckt in 5 Minuten bissfest dünsten, abgießen. Kochflüssigkeit für eine Suppe verwenden.
- Joghurt mit Zitronensaft, Honig, Salz, Pfeffer und Olivenöl verrühren. Schalotte fein würfeln, Petersilienblätter fein hacken und zugeben.
- Apfel halbieren, Kerngehäuse entfernen, in 2 mm dünne Scheiben, dann in 22 mm dünne Stifte scheiden. Weintrauben eventuell halbieren und Kerne entfernen.
- Petersilienwurzel mit Joghurt, Apfel und Weintrauben mischen, abschmecken.
- Nüsse grob hacken, darüber streuen.
Quelle: kraut&rüben 10/2008
– ohne Petersilie als „Mitbringsel“ auf der MV Oktober 2015 –
Wiesenpizza
Hefe (Pizza) Teig (reicht für 1 viereckiges Backofenblech)
350 gr Mehl (ich nehm gerne Brotmehl 1050)
200 ml Wasser (lau ! warm)
1 PK Trockenhefe (oder ½ Würfel frische Hefe)
1 Prise Zucker
1 TL Salz
2-3 EL Raps- oder Olivenöl
Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und mind. 1 Std gehen lassen, noch mal durchkneten, ausrollen und auf ein gefettetes Backblech geben, noch mal ca. 20 Min gehen lassen.
In der Zwischenzeit die schon gesammelten Wild-(Un-)Kräuter
mind. 2 Doppelhand voll (ist wie bei Spinat – erst sieht´s nach viel aus …)
Wir können nehmen: Giersch, Brennnesselspitzen (wie gewachsen), junge Blätter vom Wiesenbärenklau, Blattstängel mit verwenden in 1 cm Stücke schneiden, Melde, ein paar Blättlein Gundelrebe … (gemischt oder Sortenrein)
- ausprobieren ist die Devise.
Die Kräutlein waschen, trocken schleudern und klein schneiden. In einer Pfanne 1 kleine Zwiebel (oder Frühlingszwiebeln) in etwas Fett dämpfen, die geschnittenen Kräuter dazu bei schwacher Hitze weiter dämpfen, etwas Flüssigkeit (Wasser oder Weißwein) angießen und köcheln bis die Flüssigkeit verdampft ist. Wer´s nicht vegetarisch möchte kann noch rohe oder gekochte Schinkenwürfel dazugeben und kurz mit braten. Etwas abkühlen lassen.
Jetzt ist auch unser Hefeteig soweit, dass wir belegen können.
Zuerst aber noch den Backofen auf 225° vorheizen.
Den Hefeteig mit 1 Becher durch gerührtem, leicht gesalzenem Schmand oder 150 gr. Frischkäse (oder Mischung) bestreichen.
Die Kräutermischung gleichmäßig darauf verteilen und mit geriebenem Käse, nach Gusto, bestreuen. Die Hitze auf ca. 190° reduzieren und ab mit dem Blech in den Backofen. Nach ca 20 Min (ihr kennt euren Backofen am Besten) ist die
Wiesenpizza
zum genießen bereit. Am Besten mit dem Pizzarad schneiden. Guten Appetit !!
PS: liest sich komplizierter als es ist – einfach mal ausprobieren ein Geschmackserlebnis
Gabi Steiner
Bärlauchpesto
Zutaten:
1 Pck. Blätterteig (Rolle) aus dem Kühlregal
Bärlauchpesto
1 Ei
Zubereitung:
Den Backofen auf 200 C° vorheizen. Den Blätterteig auslegen und mit dem Bärlauchpesto bestreichen. Dann zu einer Schnecke rollen. Mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Scheiben (ca. 1 cm) schneiden, nebeneinander auf einem Backblech (ausgelegt mit Backpapier) verteilen und mit dem verquirlten Ei bestreichen. Auf mittlerer Schiene 20-25 Minuten backen. Vor dem Servieren abkühlen lassen.
Beate
Großer Hefekranz
Hefeteig:
½ l heiße Milch
150g Fett
200g Zucker
2 Eier
1 EL. Öl
1 Pr. Salz
2 ½ Pfund Mehl
1 W. Hefe
Zubereitung:
Der Reihe nach in eine Schüssel geben, verrühren und kurz durchkneten.
Nach dem gehen in drei gleichmäßige Teile teilen und einen Hefekranz formen. Nochmals gehen lassen und mit Eigelb bestreichen. Zum bestreuen Hagelzucker und Mandelstifte.
Sollte der Teig im Thermomix gemacht werden bitte Rezept halbieren und in zwei Durchläufen kneten. Es können auch ein Hefezopf und ein Nusszopf aus dieser Menge Teig geformt werden.
Füllung für Nusszopf:
100g Butter
200g gemahlene Haselnüsse/Walnüsse oder andere
50g Zucker
1 Vanillezucker
¼ Tasse Milch
Katharina Haller
Unkraut-Schnecken
Teig:
200 g Magerquark
4 EL Milch
1 Ei
8 EL Öl (Olivenöl)
400 g Mehl
1 TL Salz
1 Pck Backpulver
Füllung :
2 Handvoll gemischte Wildkräuter , fein gehackt
150 g Magerquark
1 Ei
50 g geriebener Käse ( Bergkäse/Emmentaler)
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Quark mit Ei, Öl, Milch, Salz und der Hälfte des Mehls verrühren, das restliche Mehl mit dem Backpulver mischen, unter den Teig kneten und ausrollen .
Die gehackten Kräuter mit Quark, Ei und geriebenem Käse verrühren und die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf den ausgerollten Teig streichen. Die Enden rechts und links etwas einklappen, damit die Füllung hält und die Teigplatte der Länge nach aufrollen. Den Teig in Scheiben schneiden, auf ein Blech legen und das Ende der Rolle unter die Schnecke klappen Im vorgeheizten Backofen bei 200 ° ( Ober/Unterhitze ) ca. 20 – 25 Min goldbraun backen.
Verena Noll
Wildkräuter-Guacamole
(nach einem mexikanischen Rp.)
2 weiche Avocados
1 Handvoll fein gewiegter Kräuter: Kerbel, Brunnenkresse, Gundermann oder andere, etwa zu gleichen
Teilen gemischt
1 Knoblauchzehe, fein zerdrückt
Pfeffer
Chili wenn möglich frisch fein zerschnitten, ansonsten trocken als Pulver
Salz
Paprikagewürz
Saft ½ Zitrone
Das Gericht soll scharf schmecken.
Herzliche Grüße Roswitha Ziegler